Ja, als als Trump sich so in den Vorwahl im Vorwahlkampf der Publikaner sich so durchgeschlagen hat und sich so äh an die Spitze gekämpft hat. Da wurde eigentlich von
kaum jemand in der Partei wirklich unterstützt und vor allem von diesen konservativen, intellektuellen äh wo der extrem abgelehnt ist, ähm gab so eine Ausgabe von der New Leve Review, was so eine wichtige konservative Zeitschrift ist, wo.
Sorry. Äh genau, Nationalreview, wo ähm
Das Cover war gegen Trump und wo eigentlich alle, die irgendwas zu sagen hatten, äh in, im Konservatismus argumentiert haben, dass Trump gar kein konservativer sei und dass er deshalb verhindert werden müsste und total mit der
Tradition des Konservatismus brächt. Und das zeigte, dass äh dieser Konservatismus hat.
Bewusstsein der Leute auf jeden Fall, die dem anhängen, so eine ganz bestimmte konkrete politische Bedeutung. Ähm
und man kann echt sagen, das ist, dass es so eine Geschichte gibt, ähm wo der,
Konsumatismus in den Sechzigern, sondern die Bühne betreten hat und seitdem immer dominanter wurde und das Land erst die Republikaner übernommen hat und dann das Land extrem geprägt hat, ab den Achtzigern. Ähm.
Und äh das bedeutet natürlich nicht, dass irgendwie die fünfziger Jahre nicht konservativ waren oder so, aber ähm.
Ne, die natürlich waren die fünfziger extrem äh komformistisch, traditionalistisch und so weiter und ähm antikommunistisch. Man kennt das ja. Ähm aber mit ähm.
Konservative damals was man da unterstand war so ein ganz wirtschaftsliberale oder wirtschaftslibertäre Ablehnung vom New Deal und der Gesellschaftsordnung in diesem New Deal entstanden ist und das also so die.
Gewerkschafts äh das Gewerkschaften integriert waren, dass es so einen gewissen Sozialstandard gab
das ist in drei Eis zu gehen, etabliert worden und das wurde auch in der Nachkriegszeit nicht wirklich angetastet, in der Nachrichterzeit gab's so einen großen, ja, so einen Konsens, so der gesagt hat, das alles wird ähm,
bestehen. Ähm und selbst die Republikaner haben nicht irgendwie versucht.
Diesen New Deal ähm Konsens aufzubrechen. Und neunzehnhundertvierundsechzig war.
Hat dann ganz überraschend äh wie so wie Trump im Grunde hatte so eine Graswurzelbewegung und hat seinen Infowahlkampf, hat er sich dann zum Kandidaten der Republikaner gemacht und er war so der erste, der wirklich so ein richtiger, richtiger, konservativer war und der hat
einerseits weil er halt extrem libertär und meinte der Sozialstaat, der bringt uns den Kommunismus und den Herrschaft andererseits war er ein extremer
ähm kalter Krieg.
Der gesagt hat, äh die Liberalen sind viel zu weich und wir müssen äh viel härter gegen zu Wertungen vorgehen. Ähm und der hat dann sozusagen als erster diesen richtigen äh Konservatismus äh in Reichenform vertreten. Äh
und was auch sehr bedeutend war, dass er damals gegen die Aufhebung der Apartheid war
selber gegen Bürgerrechte, Fahrfrauen in Kanada. Das ähm war auch so eine Art neue Stufe der Radikalität bei den Republikanern und ähm.
Er hat dann zwar verloren, aber im Grunde auch konservative sehen das selbst so wenig ihre eigene Geschichte beschreiben, sodass war der Anfang und dann haben wir angefangen, die Repulkaner zu übernehmen und irgendwann mit Wagon sind wir dann an die Macht gekommen mit Regon neunzehnhundertachtzig
Ähm ja und diese besonders diese Frage der Bürgerrechte für Afroamerikaner war damals so ganz zentral, weil ähm.
Traditionell waren eigentlich die Südstaaten und die Rassisten in Südstaaten waren Demokraten. Das war einfach historisch aus historischen Gründen so. Äh.
Linke Öl war ja ein Republikaner und deswegen waren die Südstaaten einfach immer.
Komplett demokratisch und diese New Deal Koalition, die so dieses Jahrzehntelang das Lamp geprägt hat, das war.
Einerseits waren das Gewerkschafter, das waren Arbeiter, das waren progressive Liberale, aber es waren eben auch die Rassisten in den Südstaaten so. Und als dann die Demokraten in den Sechzigern sich so
sich ähm ne, sie wohnen sozusagen von der afroamerikanischen Bewegung dazu gezwungen Bürgerrechte äh durchzusetzen so. Ähm.
Aber indem sie das gemacht haben, haben sie dann im Grunde.
Was vorauszusehen war, ist diese Koalition zerbrochen, die Rassist, alle Rassisten, alle die gegen Bürgerrechte waren, äh haben sich von Demokraten abgewandt und haben sich den Republikanern zugewandt. Und äh Goldwater hat das natürlich als erster, also ganz äh explizit verfolgt
und ähm damit gab's dann so eine ganz Neuausrichtung der Wählerkoalition und die Republikaner wurden sozusagen zu der Partei der,
aller weißen,
ohne Weißen, die gegen die aframikanische Emanzipation waren, aber dann auch gegen die, gegen alles, was man so mit den Sechzigern verbindet, was da Progressives sich so abgespielt hat, so. Und
Damit wurde im Grunde dieses Fundament der amerikanischen Politik gelegt, dass bis heute.
Noch ähm das die Politik prägt, nämlich, dass es einfach ähm dass die Parteien sich entlang dieser Fragen vor allem aufspalten und auch immer mehr polarisieren und die äh Republikaner damit sie ähm.
Das Ressentiment auch der weißen ähm bedient haben.
Das ist so ein Stichwort, ist die Salon Stredogy und so haben die Republikaner das genannt, dass sie halt irgendwie ganz explizit versucht haben, diese rassistischen Ressentiments aus äh anzusprechen und.
Auch Trump hat nicht wirklich eine Neuordnung der Wählerkoalition bewirkt so, das wurde oft gesagt aber es stimmt eigentlich nicht, es waren im Grunde war das dieselbe.
Konservative republikanische Partei, die so in den Sechzigern entstanden ist.