Die neuen Bilderstürme – Was bedeutet die Freiheit der Kunst?

Kunst ist immer schon ein Politikum. Sie ist keine Konstante, sondern nimmt in jeder Gesellschaftsform eine andere Stellung ein. Sie steht in einem – wenn auch distanzierten, reflektierenden, kritischen – Aushandlungsverhältnis zu ihrer Zeit. Wie aber ist das Verhältnis zwischen Politik und Kunst genau zu verstehen?

Wie lässt sich die Rolle der Kunst bestimmen, ohne dabei in die bürgerliche Fiktion einer Autonomie der Kunst zurückzufallen und ohne sie andererseits zum Opfer von puritanischer Sittenpolizei, politischer Instrumentalisierung oder biographischer Reduktion werden zu lassen? Mit halbrichtigen Kant-Bezügen und holprigem Spanisch gehen wir der Sache auf den Grund.

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